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Kongress Einstieg - Umstieg - Ausstieg

Lebenszyklus-Begleitung des Makler-Betriebs

Wie jedes Unternehmen durchläuft auch der Maklerbetrieb einen Lebenszyklus. Über die Besonderheiten dieses Geschäftsmodells vom Einstieg über Umstiegs-Optionen bis zum Ausstieg aus dem aktiven Erwerbsleben berichtet in diesem Kongress der Berufs- und Unternehmerverband BVK e.V. Getragen wird die Veranstaltung sowohl von externen Experten für die einzelnen Phasen wie auch von den Erfahrungen aus Tausenden von Beratungsgesprächen, die der Verband jährlich mit seinen Mitgliedsbetrieben führt.

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30.10.2024 | Eingang OG | Raum London


Mittwoch, 30.10.2024
Kongress Einstieg - Umstieg - Ausstieg: Vortrag
Herausforderungen und Lösungen im Makler-Lebenszyklus
Mittwoch, 10:00 - 10:30 Uhr Eingang / OG - London
Die Gründung, die Führung und die Beendigung eines Makler-Betriebes bringen jeweils besondere Herausforderungen mit sich. Welche Lösungsansätze der Berufs- und Unternehmerverband BVK sieht und welche Begleitung dafür angeboten wird erläutert sein Vizepräsident Andreas Vollmer.
Ulla Dörfler
Referentin: Ulla Dörfler, Leiterin Vertrieb, vfm
Ariane Kay
Referentin: Ariane Kay, Referatsleiterin, BVK e.V.
Andreas Vollmer
Referent: Andreas Vollmer, Vizepräsident BVK, Hasenclever und Partner GmbH, Bielefeld
Zielgruppe
Vermittler aller Vertriebswege, die sich für die berufsständische Sicht auf die Zukunft interessieren Unabhängige Vermittler mit Interesse an einem Phasen-Schema des Vermittlerbetriebes
Lernziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben eine sehr klare Sicht auf die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen für den Vermittlerbetrieb. Sie wenden ein Phasen-Schema an und kennen für alle Phasen spezifische Herausforderungen und Lösungsansätze. Sie verstehen, welche Anpassungen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit vorgenommen werden müssen.
Inhalt
Aktuelle Rahmenbedingungen und deren Veränderungen Phasenschema eines Maklerbetriebes Umsetzung berufspolitischer Empfehlungen in den Vermittleralltag Aufgaben, Lösungen und Hilfestellungen in den Lebensphasen des Maklerbetriebs
Methoden
Vortrag Diskussion
Dauer
30 Minuten
Kongress Einstieg - Umstieg - Ausstieg: Vortrag
Wer verdient was? Die Einkommenssituation von Vermittlern
Mittwoch, 10:45 - 11:15 Uhr Eingang / OG - London
Aus wissenschaftlichen Studien, dem BVK Betriebsvergleich und der Strukturanalyse liegen valide Daten über die unterschiedlichen Einkommen und Betriebsergebnisse von Vermittlern unterschiedlicher Vertriebswege vor. Hier werden Hinweise darauf gegebene, ob dieses ein Aspekt bei Einstieg, Umstieg und Ausstieg in oder aus einer unabhängigen Vermittlung sein kann.
Prof. Dr. Matthias Beenken
Referent: Prof. Dr. Matthias Beenken, Professor für Versicherungswirtschaft, FB Wirtschaft Fachhochschule Dortmund
Zielgruppe
Vermittlerinnen und Vermittler
Lernziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über die Ertragslage des Vermittlerbetriebes Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterscheiden Einflussmöglichkeiten, die im Vertriebsweg liegen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterscheiden Einflussmöglichkeiten, die in anderen Aspekten als der des Vertriebsweges liegen.
Inhalt
Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien Vergleiche der Einkommen der Vermittler gleicher Vertriebswege Vergleiche der Vermittler unterschiedlicher Vertriebswege Gestaltungsoptionen und Handlungs-Hinweise
Methoden
Vortrag mit Präsentation Diskussion
Dauer
30 Minuten
Kongress Einstieg - Umstieg - Ausstieg: Vortrag
Fallstricke und Unsicherheiten beim Umstieg - Erkenntnisse aus der Beratung von Wechselwilligen
Mittwoch, 11:30 - 12:00 Uhr Eingang / OG - London
Der Berufs- und Unternehmerverband berät seit vielen Jahrzehnten Vermittler, die sich mit dem Wechsel der Vertriebsform beschäftigen. Rechtsanwalt und stellv. Haupt-GF des Verbandes Hubertus Münster sortiert, welche Fragen und Herausforderungen auftreten und gibt anhand von Praxisbeispiele Lösungshinweise.
Hubertus Münster
Referent: Hubertus Münster, Stellv. Haupt-Verbandsgeschäftsführer , Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute BVK e.V.
Zielgruppe
Vermittler, die sich mit dem Gedanken an einen Wechsel des Vertriebsweges tragen
Lernziele
Kenntnisse der Spezifika der einzelnen Vertriebswege Kenntnisse der juristischen Fallstricke beim Wechsel Kenntnisse über Wechseloptionen, die jeweiligen Herausforderungen und Lösungsansätze
Inhalt
Spezifika der Vertriebswege aus juristischer Sicht Optionen beim Wechsel des Vertriebsweges Herausforderungen und Lösungen beim Wechsel des Vertriebsweges Handlungsempfehlungen
Methoden
Vortrag mit Präsentation Diskussion
Dauer
30 Minuten
Kongress Einstieg - Umstieg - Ausstieg: Vortrag
Pool Verbund oder Franchise: - Welcher Dienstleister bringt den Durchblick?
Mittwoch, 12:15 - 12:45 Uhr Eingang / OG - London
Sowohl Ein- als auch Umsteiger in den Maklerberuf stehen vor der grundsätzlichen Herausforderung, sich für einen der Dienstleister auf dem Markt zu entscheiden. Auch bereits in der Branche etablierte Maklerbetriebe stehen mitunter vor der Frage, ob der aktuelle Partner noch der richtige ist. Der Branchenexperte Michael Franke erklärt, welche Aspekte dabei unbedingt berücksichtigt werden müssen.
Michael Franke
Referent: Michael Franke, Inhaber, Insuranceconsult
Zielgruppe
Unabhängige Vermittler und gebundene Vermittler, die einen Umstieg prüfen
Lernziele
Vermittlerinnen und Vermittler haben einen systematischen Marktüberblick über Dienstleister/Pools Vermittlerinnen und Vermittler kennen die Funktionen und Dienstleistungen der Anbieter Vermittlerinnen und Vermittler kennen die Entscheidungskriterien und können diese systematisch anwenden
Inhalt
Systematik einer Marktübersicht Funktionen und Leistungen der Dienstleister/Pools im Markt Entscheidungskriterien bei der Wahl eines Dienstleisters/Pools Best Practice aus der Beratungspraxis
Methoden
Vortrag Diskussion
Dauer
30 Minuten
Kongress Einstieg - Umstieg - Ausstieg: Vortrag
Die passende Rechtsform des Vermittlerbetriebs
Mittwoch, 13:00 - 13:30 Uhr Eingang / OG - London
Vermittlerbetriebe weisen so gut wie jede zulässige Rechtsform auf. Die Unterschiede der einzelnen Personen- und Kapitalgesellschaften bringen jeweils Vor- und Nachteile mit sich. Ein auf diese Fragen spezialisierter Rechtsanwalt wird in diesem Slot Hinweise auf die Entscheidung unter Berücksichtigung individueller Anforderungen geben.
Dr. Oliver Siebert
Referent: Dr. Oliver Siebert, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Rohwedder & Partner mbB
Zielgruppe
Vermittlerinnen und Vermittler, die sich mit der Frage der passenden Rechtsform ihres Unternehmens beschäftigen
Lernziele
Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Systematik der Rechtsformen Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die jeweiligen Vor- und Nachteile Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Entscheidungskriterien anwenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die individuellen Handlungsoptionen
Inhalt
Überblick: Rechtsformen für Vermittlerbetriebe Vor- und Nachteile der jeweiligen Rechtsformen Entscheidungskriterien Handlungsoptionen
Methoden
Vortrag Diskussion
Dauer
30 Minuten
Kongress Einstieg - Umstieg - Ausstieg: Vortrag
Märchen und Mythen zum Thema "Makler werden"
Mittwoch, 13:45 - 14:15 Uhr Eingang / OG - London
Andreas Lohrenz. Gründer und Moderator der größten Community von Vermittlern mit über 14.500 Kollegen auf Facebook hat das Ziel, möglichst viele Informationen über die Vertriebsformen zu geben. Er analysiert die Märchen und Mythen, die sich Generationen von Vermittlern am Branchen-Lagerfeuer erzählen, aber nicht alle zutreffen.
Stefan Frigger
Gastgeber: Stefan Frigger, GF, BVK DLGmbH
Andreas Lohrenz
Referent: Andreas Lohrenz, Makler und Inhaber , Rockit.UG
Kongress Einstieg - Umstieg - Ausstieg: Vortrag
Was macht einen Maklerbetrieb für eine Übernahme attraktiv?
Mittwoch, 14:30 - 15:00 Uhr Eingang / OG - London
Die Übernahme eines Maklerbetriebes wird aktuell sowohl am Ende eines Arbeitslebens eine oft diskutierte Option als auch zu früheren Zeitpunkten. Bernd Helmsauer, Chef des fünftgrößten inhabergeführten Maklerunternehmens berichtet aus der Erfahrung zahlreicher M&As, was eine Übernahme attraktiv macht. (Anforderungen z.B. an KPIs, Qualität und die Aufbereitung der Bestände, Ausrichtung etc.)
Bernd Helmsauer
Referent: Bernd Helmsauer, Vorstand, Helmsauer Gruppe
Zielgruppe
Unabhängige Vermittler
Lernziele
Makler kennen die M&A-Optionen für ihren Vermittlerbetrieb Makler kennen die Entscheidungskriterien aus der Sicht eines Käufers Makler wissen, wie der eigene Bestand und das eigene Unternehmen attraktiv dargestellt werden können
Inhalt
Realisierungsformen der Bestandsübernahme und -übergabe Entscheidungskriterien aus der Sicht eines Käufers Entscheidungskriterien aus der Sicht des Maklers Optionen zur Attraktivierung des Unternehmens und des Bestandes Praxis-Tipps
Methoden
Vortrag mit Diskussion Best Practice Cases
Dauer
30 Minuten
Kongress Einstieg - Umstieg - Ausstieg: Vortrag
Maklerbestand: Verrenten, verkaufen oder halten?
Mittwoch, 15:15 - 15:45 Uhr Eingang / OG - London
Der Maklerbestand stellt für unabhängige Vermittler ein besonderes Asset dar. Er stellt regelmäßig einen wichtigen Bestandteil der AV-Planung der Makler dar. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Sondierung unterschiedlicher Optionen der Realisierung des Bestands-Werts. In diesem Vortrag werden Alternativen vorgestellt und diskutiert.
Simon Nörtersheuser
Referent: Simon Nörtersheuser, Gründer und Geschäftsführer, Policen Direkt GmbH
Zielgruppe
Unabhängige Vermittler
Lernziele
Makler kennen die Unterschiede der Handlungsoptionen Verkaufen, Verrenten, Übergabe oder Halten Makler kennen Entscheidungskriterien Makler kennen die Grundzüge der Bestandsbewertung Makler wissen, wie Marktsondierung, Kontaktaufnahme mit Interessenten und die Verhandlungen geführt werden können Makler entwickeln individuell passende Handlungsstrategien
Inhalt
Übersicht: Formen der Verrentung, des Verkaufs und der Übergabe Vor- und Nachteile der Handlungsoptionen und des Haltens des Bestandes Grundzüge der Ermittlung des Bestandswertes Marktsondierung, Kontaktaufnahme, Verhandlung Handlungsempfehlungen
Methoden
Vortrag mit Diskussion Best Practice Cases
Dauer
30 Minuten


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